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   BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96   

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https://dejure.org/1997,683
BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96 (https://dejure.org/1997,683)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1997 - VI ZR 205/96 (https://dejure.org/1997,683)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1997 - VI ZR 205/96 (https://dejure.org/1997,683)
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10jährige Radfahrerin

§ 823 BGB, § 3 Abs. 2a StVO, Vertrauensgrundsatz, §§ 105, 106 SGB VII;

§ 831 BGB bei Kraftfahrern

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Sorgfaltsanforderungen gegenüber radfahrendem Kind

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ersatz von 70 Prozent des unfallbedingten materiellen Schadens, Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes sowie Ersatz weiterer unfallbedingter immaterieller Schäden - Verringerungspflicht der Geschwindigkeit aufgrund von Kindern am Fahrbahnrand - ...

  • rabüro.de

    Kraftfahrer darf nicht darauf vertrauen, dass Kind mit Fahrrad an Fahrbahn anhalten wird

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO § 3 Abs. 2 a
    Pflichten eines Kraftfahrers gegenüber einem radfahrenden Kind

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 2756
  • MDR 1997, 827
  • NVwZ 1997, 1247 (Ls.)
  • NZV 1997, 391
  • FamRZ 1997, 1205 (Ls.)
  • NJWE-VHR 1997, 274 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.06.1959 - VI ZR 95/58

    Motorradunfall - § 830 Abs. 1 Satz 1 BGB ist unanwendbar bei selbständigen

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Dies bedeutet, daß zunächst diese drei Unfallbeiträge nach den in BGHZ 30, 203, 211 zur Einzel- und Gesamtabwägung entwickelten Grundsätzen zu bestimmen sind.
  • BGH, 19.04.1994 - VI ZR 219/93

    Anforderungen auf Rücksichtnahme auf ältere Menschen

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Das verlangt von dem Fahrzeugführer das Äußerste an Sorgfalt (vgl. Senatsurteil vom 19. April 1994 - VI ZR 219/93 - VersR 1994, 739 m.w.N.).
  • BGH, 23.01.1990 - VI ZR 209/89

    Treppensturz - § 823 Abs. 1 BGB, Verkehrssicherungspflicht, § 426 BGB, gestörte

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Da der Lehrer M. im Verhältnis zur Klägerin nach dem hier noch anwendbaren § 637 Abs. 4 RVO von der Haftung freigestellt ist, ist sodann - wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt - nach den zum gestörten Gesamtschuldverhältnis entwickelten Rechtsgrundsätzen (vgl. Senatsurteil vom 23. Januar 1990 - VI ZR 209/89 - VersR 1990, 387 m.w.N.) der auf M. entfallende Haftungsanteil aus der Haftung der Beklagten auszugrenzen.
  • BGH, 13.12.1994 - VI ZR 283/93

    Haftung des Öl- oder Bezinanlieferers für Schäden durch Auslaufen von

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    16 Die Beklagten zu 1) und 2 ) - und mit ihnen die Beklagte zu 3) nach § 3 PflVG - bilden gegenüber der Klägerin eine Haftungseinheit (vgl. Senatsurteile vom 5. Oktober 1982 - VI ZR 72/80 - VersR 1983, 131, 132 und vom 13. Dezember 1994 - VI ZR 283/93 - VersR 1995, 427, 428).
  • BGH, 21.12.1993 - VI ZR 246/92

    Inhalt des Gefahrzeichens 136; Verwertung einer ohne Vereidigung des Dolmetschers

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Danach muß der Fahrer besondere Vorkehrungen für seine Fahrweise nur dann treffen, wenn das Verhalten der Kinder oder die Situation, in der sie sich befinden, Auffälligkeiten zeigt, die zu einer Gefährdung führen können (vgl. Senatsurteil vom 21. Dezember 1993 - VI ZR 246/92 - VersR 1994, 326 m.w.N.).
  • BGH, 15.11.1983 - VI ZR 57/82

    Anforderungen an die Überwachung eines Kraftfahrers durch den Arbeitgeber

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Der Arbeitgeber hat den Fahrer grundsätzlich auch bei der Ausführung der Fahrten, d.h. in seiner Fahrweise, zu überwachen; hierzu kann es geboten sein, daß er Kontrollfahrten vornimmt, die Fahrweise des Verrichtungsgehilfen also aus einem anderen Fahrzeug beobachtet (vgl. Senatsurteil vom 15. November 1983 - VI ZR 57/82 - VersR 1984, 67).
  • BGH, 05.10.1982 - VI ZR 72/80

    Mitverschuldensausgleich - Gesamtschuld - Haftung - Zurechnung - Kinder - Kfz -

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    16 Die Beklagten zu 1) und 2 ) - und mit ihnen die Beklagte zu 3) nach § 3 PflVG - bilden gegenüber der Klägerin eine Haftungseinheit (vgl. Senatsurteile vom 5. Oktober 1982 - VI ZR 72/80 - VersR 1983, 131, 132 und vom 13. Dezember 1994 - VI ZR 283/93 - VersR 1995, 427, 428).
  • OLG Bamberg, 31.03.1992 - 5 U 48/91

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linienbusses mit einem an der Haltestelle

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Als Zehnjährige war die Klägerin noch ein Kind im Sinne dieser Vorschrift (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 31. März 1992 - 5 U 48/91 - mit NA-Beschluß des Senats vom 26. Januar 1993 - VI ZR 130/92 - NZV 1993, 268 f.; OLG Hamburg, Urteil vom 3. Januar 1989 - 7 U 39/88 - mit NA-Beschluß des Senats vom 10. Oktober 1989 - VI ZR 41/88 - VersR 1990, 985 f.).
  • OLG Hamburg, 03.01.1989 - 7 U 39/88

    Haftungsverteilung bei Anfahren eines die Straße überquerenden Kindes

    Auszug aus BGH, 01.07.1997 - VI ZR 205/96
    Als Zehnjährige war die Klägerin noch ein Kind im Sinne dieser Vorschrift (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 31. März 1992 - 5 U 48/91 - mit NA-Beschluß des Senats vom 26. Januar 1993 - VI ZR 130/92 - NZV 1993, 268 f.; OLG Hamburg, Urteil vom 3. Januar 1989 - 7 U 39/88 - mit NA-Beschluß des Senats vom 10. Oktober 1989 - VI ZR 41/88 - VersR 1990, 985 f.).
  • BGH, 08.10.2002 - VI ZR 182/01

    Unkenntnis des Geschädigten über den Schadenshergang und die Person des

    Im Hinblick darauf, daß sich aus einer mangelnden Qualifikation des Gehilfen Gefahren für deliktsrechtlich geschützte Interessen ergeben können, muß sich der Geschäftsherr bei der Einstellung des Gehilfen von dessen Eignung für den ihm zugedachten Tätigkeitskreis im Rahmen des Möglichen überzeugen (vgl. Senatsurteile vom 30. Januar 1996 - VI ZR 408/94 - VersR 1996, 469, 470 und vom 1. Juli 1997 - VI ZR 205/96 - NJW 1997, 2756, 2757; MünchKomm-BGB/Stein, 3. Aufl., § 831 Rdn. 11 f. m.w.N.).

    Dabei kann eine sorgfältige Handhabung der Überwachungspflicht für den Gehilfen nicht vorhersehbare und unauffällige Kontrollen gebieten (vgl. Senatsurteile vom 30. Januar 1996 - VI ZR 408/94 - aaO und vom 1. Juli 1997 - VI ZR 205/96 - aaO; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 1403).

  • BGH, 10.10.2000 - VI ZR 268/99

    Anforderung an die Sorgfaltspflicht eines Kraftfahrers gegenüber einem

    Der erkennende Senat hat aber stets darauf hingewiesen, daß auch gegenüber Kindern die an die Sorgfaltspflicht des Kraftfahrers zu stellenden Anforderungen nicht überspannt werden dürfen, wenn nach der gewöhnlichen Lebenserfahrung eine Gefährdung nicht zu erwarten ist (vgl. Senatsurteil vom 1. Juli 1997 - VI ZR 205/96 - NJW 1997, 2756, 2757 m.w.N.; vom 5. Mai 1992 - VI ZR 262/91 - VersR 1992, 890).

    Schließlich hat der Senat eine den Vertrauensgrundsatz einschränkende Situation bejaht, wenn Kinder in einer Gruppe mit Fahrrädern auf dem Radweg in Richtung einer Furt an einer Kreuzung fuhren ohne erkennen zu lassen, daß sie rechtzeitig anhalten würden (Senatsurteil vom 1. Juli 1997 - VI ZR 205/96 - NJW 1997, 2756).

  • OLG Celle, 11.10.2023 - 14 U 157/22

    Kind; Unfall; Fahrzeug; Straßenverkehr; Radfahrer; Zebrastreifen; Schmerzensgeld;

    Danach muss der Fahrer besondere Vorkehrungen für seine Fahrweise aber nur dann treffen, wenn das Verhalten der Kinder oder die Situation, in der sie sich befinden, Auffälligkeiten zeigt, die zu einer Gefährdung führen können (BGH, Urteil vom 01. Juli 1997 - VI ZR 205/96, NJW 1997, 2756).

    Anders als ein Radweg, der in eine auf der Fahrbahn aufgezeichnete Furt mündet (vgl. BGH, Urteil vom 01.07.1997 - VI ZR 205/96, NJW 1997, 2756), vermag ein die Fahrbahn querender Fußgängerüberweg auch bei verkehrsungewandten Radfahrern nicht die Vorstellung zu erwecken, sie hätten Vorrecht, zumal eine solche Wertung der Verkehrslage mit der eindeutigen Regelung des § 26 S.1 StVO nicht vereinbar wäre, wonach gerade keine Radfahrer vom Schutzbereich des § 26 S. 1 StVO erfasst und damit bevorrechtigt sind.

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Rechtsprechung
   BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1403
BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96 (https://dejure.org/1997,1403)
BGH, Entscheidung vom 17.06.1997 - VI ZR 288/96 (https://dejure.org/1997,1403)
BGH, Entscheidung vom 17. Juni 1997 - VI ZR 288/96 (https://dejure.org/1997,1403)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BeamtVG § 46; RVO § 636; SGB X § 116
    Regreß des SVT gegen den Dienstherrn eines früher sozialversicherten Beamten

  • rechtsportal.de

    BeamtVG § 46; RVO § 636; SGB X § 116
    Regreß eines Sozialversicherungsträgers wegen übergegangener Schadensersatzansprüche eines Beamten; Haftungsfreistellung des Unternehmers

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 136, 78
  • NJW 1997, 2883
  • NVwZ 1997, 1247 (Ls.)
  • NZV 1997, 393
  • VersR 1997, 1161
  • DÖV 1997, 958
  • NJWE-VHR 1997, 274 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 10.12.1974 - VI ZR 73/73

    Regreßverbot wegen Unternehmerprivilegs (§ 636 RVO) bei Teilnahme am allgemeinen

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Er knüpft daran an, daß der Arbeitgeber bzw. Dienstherr gemeinsam mit anderen in der Berufsgenossenschaft zusammengeschlossenen Unternehmern die Aufwendungen zu der gesetzlichen Unfallversicherung trägt (§ 723 RVO, § 150 SGB VII) und dem Versicherten und seinen Angehörigen auf diesem Wege durch einen verschuldensunabhängigen Entschädigungsanspruch gegen eine leistungsfähige Genossenschaft bei einem Arbeitsunfall sozialen Schutz verschafft (BGHZ 19, 114, 121 f. [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; 24, 247, 250 [BGH 19.03.1957 - VI ZR 277/55]; Senatsurteil vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 73/73 - VersR 1975, 274 - insoweit in BGHZ 63, 313 nicht abgedruckt; BVerfGE 34, 118, 129 f, 132).

    Der Unternehmer soll grundsätzlich schon durch Erfüllung seiner Beitragspflicht das Seine zum Ausgleich der Schadensfolgen eines Betriebsunfalls getan haben (BGHZ 63, 313, 315).

    Diese Haftungsfreistellung auch gegenüber dem Rentenversicherer kommt aber nur dann in Betracht, wenn zur Zeit des Unfalls ein Unfallversicherungsverhältnis bestand, wie dies in dem dem Senatsurteil vom 10. Dezember 1974 a.a.O. zugrundeliegenden Sachverhalt auch der Fall war.

  • BGH, 17.11.1988 - III ZR 202/87

    Beschränkung der Versorgungsansprüche eines Soldaten bei gesetzlichem

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf § 124 DBG, § 46 BeamtVG und die entsprechenden Vorschriften von Landesbeamtengesetzen sowie zu § 91a SoldVG, und zwar sowohl für den Regreß des Dienstherrn gegen einen öffentlichen als auch für den Rückgriff gegen einen privaten Schädiger entschieden (BGHZ 6, 3; 106, 13 [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87]; Senatsurteile vom 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784; vom 29. März 1977 - VI ZR 52/76 - VersR 1977, 649, 650; vom 23. April 1985 - VI ZR 91/83 - VersR 1985, 763; BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 - III ZR 22/61 - VersR 1962, 983).

    Denn es ist, wie der Senat in der letztgenannten Entscheidung ausgeführt hat, nicht erkennbar, daß es in der Zielrichtung des Gesetzgebers gelegen hätte, mit einer beamtenrechtlichen Regelung anspruchseinschränkend in das sozialversicherungsrechtliche Leistungs- und Ausgleichssystem einzugreifen; dies hätte einer ausdrücklichen, die Rechtsfolgen klar bezeichnenden Regelung bedurft (ebenso BGHZ 106, 13, 16) [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87].

  • BGH, 29.03.1977 - VI ZR 52/76

    Verkehrsunfall eines aus dem Urlaub zurückkehrenden Soldaten

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf § 124 DBG, § 46 BeamtVG und die entsprechenden Vorschriften von Landesbeamtengesetzen sowie zu § 91a SoldVG, und zwar sowohl für den Regreß des Dienstherrn gegen einen öffentlichen als auch für den Rückgriff gegen einen privaten Schädiger entschieden (BGHZ 6, 3; 106, 13 [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87]; Senatsurteile vom 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784; vom 29. März 1977 - VI ZR 52/76 - VersR 1977, 649, 650; vom 23. April 1985 - VI ZR 91/83 - VersR 1985, 763; BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 - III ZR 22/61 - VersR 1962, 983).

    Diese Bestimmungen haben den Zweck, die dem Beamten zustehenden Ansprüche auf Unfallfürsorge zu umreißen, nicht aber Regelungen darüber zu treffen, ob und von wem dem Dienstherrn die Aufwendungen für die Unfallfürsorge zu erstatten sind (BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 a.a.O. und Senatsurteil vom 29. März 1977 a.a.O. S. 650).

  • BGH, 09.07.1962 - III ZR 22/61

    Ansprüche von Beamten gegen ihren Dienstherrn aus Anlass eines Dienstunfalls -

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf § 124 DBG, § 46 BeamtVG und die entsprechenden Vorschriften von Landesbeamtengesetzen sowie zu § 91a SoldVG, und zwar sowohl für den Regreß des Dienstherrn gegen einen öffentlichen als auch für den Rückgriff gegen einen privaten Schädiger entschieden (BGHZ 6, 3; 106, 13 [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87]; Senatsurteile vom 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784; vom 29. März 1977 - VI ZR 52/76 - VersR 1977, 649, 650; vom 23. April 1985 - VI ZR 91/83 - VersR 1985, 763; BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 - III ZR 22/61 - VersR 1962, 983).

    Diese Bestimmungen haben den Zweck, die dem Beamten zustehenden Ansprüche auf Unfallfürsorge zu umreißen, nicht aber Regelungen darüber zu treffen, ob und von wem dem Dienstherrn die Aufwendungen für die Unfallfürsorge zu erstatten sind (BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 a.a.O. und Senatsurteil vom 29. März 1977 a.a.O. S. 650).

  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Er knüpft daran an, daß der Arbeitgeber bzw. Dienstherr gemeinsam mit anderen in der Berufsgenossenschaft zusammengeschlossenen Unternehmern die Aufwendungen zu der gesetzlichen Unfallversicherung trägt (§ 723 RVO, § 150 SGB VII) und dem Versicherten und seinen Angehörigen auf diesem Wege durch einen verschuldensunabhängigen Entschädigungsanspruch gegen eine leistungsfähige Genossenschaft bei einem Arbeitsunfall sozialen Schutz verschafft (BGHZ 19, 114, 121 f. [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; 24, 247, 250 [BGH 19.03.1957 - VI ZR 277/55]; Senatsurteil vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 73/73 - VersR 1975, 274 - insoweit in BGHZ 63, 313 nicht abgedruckt; BVerfGE 34, 118, 129 f, 132).
  • BGH, 23.04.1985 - VI ZR 91/83

    Gesamtschuldnerausgleich bei Schmerzensgeldanspruch eines durch Dienstunfall

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf § 124 DBG, § 46 BeamtVG und die entsprechenden Vorschriften von Landesbeamtengesetzen sowie zu § 91a SoldVG, und zwar sowohl für den Regreß des Dienstherrn gegen einen öffentlichen als auch für den Rückgriff gegen einen privaten Schädiger entschieden (BGHZ 6, 3; 106, 13 [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87]; Senatsurteile vom 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784; vom 29. März 1977 - VI ZR 52/76 - VersR 1977, 649, 650; vom 23. April 1985 - VI ZR 91/83 - VersR 1985, 763; BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 - III ZR 22/61 - VersR 1962, 983).
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 78/51

    Unfallansprüche eines Beamten

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf § 124 DBG, § 46 BeamtVG und die entsprechenden Vorschriften von Landesbeamtengesetzen sowie zu § 91a SoldVG, und zwar sowohl für den Regreß des Dienstherrn gegen einen öffentlichen als auch für den Rückgriff gegen einen privaten Schädiger entschieden (BGHZ 6, 3; 106, 13 [BGH 17.11.1988 - III ZR 202/87]; Senatsurteile vom 12. März 1974 - VI ZR 2/73 - VersR 1974, 784; vom 29. März 1977 - VI ZR 52/76 - VersR 1977, 649, 650; vom 23. April 1985 - VI ZR 91/83 - VersR 1985, 763; BGH, Urteil vom 9. Juli 1962 - III ZR 22/61 - VersR 1962, 983).
  • BGH, 23.11.1955 - VI ZR 193/54

    Betriebsaufseher

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Er knüpft daran an, daß der Arbeitgeber bzw. Dienstherr gemeinsam mit anderen in der Berufsgenossenschaft zusammengeschlossenen Unternehmern die Aufwendungen zu der gesetzlichen Unfallversicherung trägt (§ 723 RVO, § 150 SGB VII) und dem Versicherten und seinen Angehörigen auf diesem Wege durch einen verschuldensunabhängigen Entschädigungsanspruch gegen eine leistungsfähige Genossenschaft bei einem Arbeitsunfall sozialen Schutz verschafft (BGHZ 19, 114, 121 f. [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; 24, 247, 250 [BGH 19.03.1957 - VI ZR 277/55]; Senatsurteil vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 73/73 - VersR 1975, 274 - insoweit in BGHZ 63, 313 nicht abgedruckt; BVerfGE 34, 118, 129 f, 132).
  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 203/79

    Gesetzlicher Forderungsübergang bei Gewährung einer Witwenrente zu Gunsten der

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Bei Ansprüchen aus §§ 844 Abs. 2 BGB, denen die aus § 5 Abs. 2 HaftpflG entsprechen, ist die sachliche Kongruenz mit Witwen- und Waisenrenten vom Senat stets bejaht worden (vgl. Senatsurteile vom 1. Dezember 1981 - VI ZR 203/79 - VersR 1982, 291; vom 19. Mai 1987 - VI ZR 167/86 - VersR 1987, 1092, 1094).
  • BGH, 19.05.1987 - VI ZR 167/86

    Haftung des Anästhesisten für unterlassene Befunderhebungen; Gesetzlicher

    Auszug aus BGH, 17.06.1997 - VI ZR 288/96
    Bei Ansprüchen aus §§ 844 Abs. 2 BGB, denen die aus § 5 Abs. 2 HaftpflG entsprechen, ist die sachliche Kongruenz mit Witwen- und Waisenrenten vom Senat stets bejaht worden (vgl. Senatsurteile vom 1. Dezember 1981 - VI ZR 203/79 - VersR 1982, 291; vom 19. Mai 1987 - VI ZR 167/86 - VersR 1987, 1092, 1094).
  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 10/85

    Haftungsfreistellung eines Schülers wegen Schädigung eines Lehrers

  • BGH, 15.03.1988 - VI ZR 163/87

    Übergang von Ansprüchen eines verletzten Beamten auf den

  • BGH, 12.03.1974 - VI ZR 2/73

    Übergang des Schadensersatzanspruchs eines Beamten auf den Dienstherrn -

  • BGH, 19.03.1957 - VI ZR 277/55

    Arbeitsunfall

  • BGH, 21.06.1983 - VI ZR 276/81

    Erstattungsanspruch des Landes für geleistetes Arbeitsunfähigkeitsentgelt an

  • BSG, 26.05.1966 - 2 RU 222/61

    Nichtberücksichtigung der Beamtenernennung - Folgen der Nichtberücksichtigung -

  • BGH, 01.12.2009 - VI ZR 221/08

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Motorradfahrers mit einem auf dem linken

    Die im Rahmen einer Witwenrente nach § 46 SGB VI zu erbringenden Leistungen sind sachlich kongruent zum Barunterhaltsschaden, den die Witwe durch das schädigende Ereignis erleidet (vgl. Senatsurteil BGHZ 136, 78, 85 m. w. N.; Staudinger/Röthel BGB, Bearb. 2007 § 844 Rn. 245; Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 9. Aufl., Rn. 441; SRH/Plagemann, 4. Aufl., § 9 Rn. 13).
  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 174/12

    Dienstunfall eines Beamten: Forderungsübergang auf den Dienstherrn nach der

    Der erkennende Senat hat diese Auslegung im Hinblick auf § 46 Abs. 2 BeamtVG zuletzt im Senatsurteil vom 17. Juni 1997 (VI ZR 288/96, BGHZ 136, 78) bestätigt, das den Unfall eines Bundesbahnbeamten vom 24. Januar 1992 betraf.

    Die Bestimmungen der § 124 DBG, § 46 BeamtVG und § 91a SVG haben den Zweck, die dem Beamten zustehenden Ansprüche auf Unfallfürsorge zu umreißen, nicht aber Regelungen darüber zu treffen, ob und von wem dem Dienstherrn die Aufwendungen für die Unfallfürsorge zu erstatten sind (Senatsurteil vom 17. Juni 1997 - VI ZR 288/96, aaO S. 80 f.).

  • OLG Oldenburg, 21.03.2012 - 3 U 70/11

    Zulässigkeit des Regresses des Dienstherrn gegen einen öffentlich-rechtlichen

    Zu der bisherigen Fassung von § 46 Abs. 2 BeamtVG wurde vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die gegenteilige Auffassung vertreten (BGHZ 136, 78 = NJW 1997, 2883; BGHZ 106, 13; 6,3; VersR 1985, 763 jeweils m. w. N.).

    Denn die Bestimmung habe den Zweck, die dem Beamten zustehenden Ansprüche auf Unfallfürsorge zu umreißen, nicht aber Regelungen darüber zu treffen, ob und von wem dem Dienstherrn die Aufwendungen für die Unfallfürsorge zu erstatten sind (BGHZ 136, 78, Juris Rn. 12 m. w. N.).

  • OLG Celle, 18.06.2015 - 8 U 288/14

    Umfang der Räum- und Streupflicht auf Fußgängerüberwegen bei winterlichen

    Weitergehende Ansprüche i. S. d. § 46 Abs. 2 BeamtVG meinen nicht der Höhe nach, also betragsmäßig über § 46 Abs. 1 BeamtVG hinausgehende Ansprüche, sondern andere (Schadensersatz-) Ansprüche (so offenbar auch BGH, NJW 1997, 2883).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.2020 - 1 U 35/20

    Anrechnung der von der Rentenversicherung geleisteten Witwenrente auf den

    Die im Rahmen einer Witwenrente nach § 46 SGB VI zu erbringenden Leistungen sind sachlich kongruent zum Barunterhaltsschaden, den die Witwe durch das schädigende Ereignis erleidet (vgl. BGH, Urteil vom 01.12.2009 - VI ZR 221/08, juris Rn. 30 unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 17.06.1997 - VI ZR 288/96 und m.w.N.; OLG Saarbrücken, Urteil vom 28.03.2013 - 4 U 400/11, juris, Rn. 24 ff., 26).
  • OLG Koblenz, 29.08.2002 - 5 U 1459/01

    Haftung des Gerüstbauers; Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte

    Andererseits kann - allgemein - eine Haftungsbeschränkung schon dann nicht gelten, wenn zum Zeitpunkt des Unfalls keine Versicherteneigenschaft bestanden hat (BGH 136, 78, 82).
  • OLG Hamm, 13.01.2012 - 11 U 54/11

    Haftung des kommunalen Schulträgers für Verletzungen eines im Landesdienst

    Die durch § 46 BeamtVG getroffene Regelung über die Begrenzung der Unfallfürsorgeansprüche wird in Rechtsprechung und Kommentarliteratur ( BGH NJW 1997, 2883 f, Tz. 11 f bei juris; Kümmel/Ritter, BeamtVG, § 46 Rn. 5 unter Hinweis auf BVerwG Urteil vom 28.03.1963 -II C 98.60- = BVerwGE 16, 36 ff, vgl. Tz. 37 bei juris ) dahingehend interpretiert, dass der dienstunfallverletzte Beamte ihm gegebenenfalls parallel zu dem ihm gegen seinen Dienstherren zustehenden Anspruch auf Gewährung von Unfallfürsorgeleistungen nach dem BeamtVG zustehende, rechtlich selbständige Schadensersatzansprüche (auf Grund allgemeiner gesetzlicher Vorschriften wie etwa den Bestimmungen des BGB) sowohl gegen seinen Dienstherren als auch gegen andere öffentlich-rechtliche Dienstherren oder gegen die in deren Dienst stehenden Personen grundsätzlich nicht geltend machen kann, sofern nicht einer der in § 46 Abs. 2 Nr. 1. und 2. geregelten Ausnahmefälle vorliegt.
  • LG Frankenthal, 20.04.2011 - 3 O 134/10

    Ansprüche eines Beamten gegen dritte Verwaltungsträger werden durch mögliche

    Wie ferner der Argumentation des 6. Zivilsenats in der Entscheidung VI ZR 288/96 (Urteil v. 17.6.1997, BGHZ 136, 78 ) entnommen werden kann, wird das Wort "weitergehend" nicht im Sinne von betragsmäßig über etwas hinausgehend, sondern im Sinne von anderweitig bzw. auf andere Rechtsgründe gestützt, ausgelegt.

    Im Rahmen eines etwaigen Regressprozesses würde daher eine Inanspruchnahme der beklagten Verbandsgemeinde durch das Land Rheinland-Pfalz jedenfalls nicht an § 46 Abs. 2 S. 1 BeamtVG scheitern (vgl. BGH VI ZR 288/96, a.a.O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.08.2005 - L 3 U 51/04

    Erörterung des zuständigen Unfallversicherungsträgers für einen regionalen

    Es liegt auf der Hand, dass die Beschäftigten der Einrichtungen des Klägers ebenso wie der Kläger selbst, dessen Haftung nach § 104 SGB VII nur ausgeschlossen ist, wenn die Versicherteneigenschaft im Unfallzeitpunkt (noch) bestanden hat (vgl. BGH Urteil vom 17. Juni 1997 - VI ZR 288/96 - in SGb 1999, 530 ff.), auf eine versicherungsrechtliche Absicherung im Schadensfall vertrauen können müssen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.08.2005 - L 3 U 55/04

    Gesetzliche Unfallversicherung - zuständiger Unfallversicherungsträger -

    Es liegt auf der Hand, dass die Beschäftigten der Einrichtungen des Klägers ebenso wie der Kläger selbst, dessen Haftung nach § 104 SGB VII nur ausgeschlossen ist, wenn die Versicherteneigenschaft im Unfallzeitpunkt (noch) bestanden hat (vgl. BGH Urteil vom 17. Juni 1997 - VI ZR 288/96 - in SGb 1999, 530 ff.), auf eine versicherungsrechtliche Absicherung im Schadensfall vertrauen können müssen.
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Rechtsprechung
   LG Kempten, 04.12.1996 - 5 S 1923/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,8672
LG Kempten, 04.12.1996 - 5 S 1923/96 (https://dejure.org/1996,8672)
LG Kempten, Entscheidung vom 04.12.1996 - 5 S 1923/96 (https://dejure.org/1996,8672)
LG Kempten, Entscheidung vom 04. Dezember 1996 - 5 S 1923/96 (https://dejure.org/1996,8672)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Anforderungen an das Vorliegen einer gütlichen Erledigung im Sinne eines Vergleichs; Kostenerstattungspflicht eines Rechtsschutzversicherers

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1181
  • NJWE-VHR 1997, 274 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • AG Aachen, 16.12.2005 - 84 C 501/05

    Umfang der Erstattungspflicht einer Rechtsschutzversicherung für aufgebrachte

    Eine einverständliche Erledigung ist nämlich nicht nur bei Abschluss eines Vergleichs, sondern auch dann gegeben, wenn nur eine Partei erkennbar nachgegeben hat oder von der Verfolgung von Ansprüchen ganz oder teilweise abgesehen hat (AG Aachen, Urteil vom 01.12.2005, 80 C 340/05; Prölss/Martin, VVG, 27. Auflage, 2004, § 2 ARB 75 Rn. 21; AG Köln ZfS 1990, 90, LG Kempten NJW-RR 1997, 1181; LG Bochum RuS 2001, 154; vgl.auch Harbauer, ARB-Kommentar, § 2 ARB 785, Rn. 176; LG Saarbrücken, RuS 1999, 244; AG Rudolfzell, RuS 1991, 345).

    Darüber hinausgehende Kosten muss der Versicherungsnehmer hingegen selbst tragen (Prölss/Martin, a.a.O., § 2 ARB 75, Rn.4; BGH VersR 1977, 809; LG Kempten NJW-RR 1997, 1181; OLG Hamm NJW-RR 1999, 1403).

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Rechtsprechung
   AG Hanau, 16.07.1996 - 32 C 1145/96 - 12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,7251
AG Hanau, 16.07.1996 - 32 C 1145/96 - 12 (https://dejure.org/1996,7251)
AG Hanau, Entscheidung vom 16.07.1996 - 32 C 1145/96 - 12 (https://dejure.org/1996,7251)
AG Hanau, Entscheidung vom 16. Juli 1996 - 32 C 1145/96 - 12 (https://dejure.org/1996,7251)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 249; AKB § 13
    Ersatz der Kosten für den Einbau einer Wegfahrsperre in Ersatzfahrzeug

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ersatzfahrzeug; Versicherungsschutz; Kosten für Wegfahrsperre; Erstattungsfähigkeit; Höhe; Wert des alten Fahrzeugs

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 249; AKB § 13

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB §§ 249 ff.; AKB § 13 Nr. 4

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1119
  • VersR 1997, 304
  • NJWE-VHR 1997, 274 (Ls.)
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Rechtsprechung
   LG Bonn, 23.07.1996 - 3 O 104/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,22037
LG Bonn, 23.07.1996 - 3 O 104/96 (https://dejure.org/1996,22037)
LG Bonn, Entscheidung vom 23.07.1996 - 3 O 104/96 (https://dejure.org/1996,22037)
LG Bonn, Entscheidung vom 23. Juli 1996 - 3 O 104/96 (https://dejure.org/1996,22037)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJWE-VHR 1997, 274
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Karlsruhe, 16.02.2007 - 3 O 285/06

    Verkehrsunfall: Kollision in Bereich einer Kreuzung; Mithaftung des

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot die Gefahr von Zusammenstößen im Kreuzungsbereich typischerweise erheblich erhöht (vergl. OLG Köln, NZV 1991, 429; OLG Köln, Schaden-Praxis 1998, 273, 274; OLG Köln, NZV 1989, 437; OLG Köln 1997, 310, 311; LG Bonn, NJWE-VHR 1997, 274, 275; OLG Oldenburg, Schaden-Praxis 2002, 227; KG Berlin, Urteil vom 15.01.1996, Az. 12 U 304/95, zitiert nach juris, OLG Jena, DAR 2000, 570, 571; LG Frankfurt, Schaden-Praxis 2005, 223, 224; a. A. OLG Karlsruhe, VersR 1977, 673; vgl. auch OLG Hamm, NZV 1998, 26; OLG Frankfurt, NZV 1990, 472).
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